Gemeinsam mit Weihbischof Anton Leichtfried (Diözese St.Pölten)durften wir am Festtag des Hl. Martin am 11. November eine Vesper feiern.
In der Predigt verwies WB Leichtfried auf die Cappa (Mantelumhang) des Hl. Martin von Tours, diese wurde in einem Kirchenanbau aufbewahrt, was zur Bezeichnung "capella" (Kapelle) führte.
Martin hat einem vor Kälte zitternden Bettler mit der Hälfte seines Umhangs bekleidet. Der Legende nach erblickte Martin in der darauffolgenden Nacht Jesus, der mit der Hälfte seines Mantels bekleidet war. "Was du einem meiner geringsten Brüder tust, das tust du mir."
Wir feiern Allerheiligen und Allerseelen. Wir gehen zum Grab unserer lieben Verstorbenen, denken an sie, danken und beten.
Am Kriegerdenkmal erinnern wir uns an die Verstorbenen und Vermissten der Kriege und beten für Frieden in der Welt.
Im Auftrag des Papstes betet und sammelt am Weltmissions-Sonntag, dem 20. Oktober 2024, die ganze Kirche weltweit für die Ärmsten der Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion des Planeten. Er steht für globale Nächstenliebe, um allen Menschen ein gerechtes und würdevolles Leben zu ermöglichen!
„Er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Und siehe, nun bringe ich hier die ersten Erträge von den Früchten des Landes, das du mir gegeben hast, Herr. Wenn du den Korb vor den Herrn, deinen Gott, gestellt hast, sollst du dich vor dem Herrn, deinem Gott, niederwerfen.”
Dtn 26, 9-10
Am 08.06.2024 wurden in Großengersdorf Mädchen und Burschen aus dem Pfarrverband Pillichsdorf gefirmt.
Das Wichtigste bei der Firmung ist: mit der eigenen Gesinnung, als Gemeinde, als Elternteil, Pate und als Firmling selber, dem Heiligen Geist einen Schritt entgegen zu gehen.
Beim Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt empfingen 12 Mädchen und Buben der Pfarrgemeinde Pillichsdorf die erste heilige Kommunion.
Am Gedenktag des Hl. Florian lud die FF-Pillichsdorf zum Gottesdienst. Bereits in den frühen Morgenstunden wurden die Kameraden musikalisch mit der Melodie des Feuerwehrhorns geweckt, um rechtzeitig zur Hl. Messe zu kommen.
Die Jungschar lud am 28.04.2024 zur Jungscharmesse und zum anschließenden Pfarrcafe.
Die kfb Pillichsdorf lädt alle junggebliebene Frauen und Männer zum "Treffen im Pfarrhof" zum Plaudern, Spielen, Singen und Kaffee trinken.
Am 20.03.2024 erzählte Kaplan Mathias von Kerala, Indien.
Das nächste Treffen findet am 19.06.2024 um 15:00 Uhr im Pfarrhof statt.
Der christliche Brauch des Emmausgangs erinnert an den Gang der Jünger nach Emmaus. Das Lukas-Evangelium (Lk 24,13–35) berichtet, dass zwei Jünger in ihrer Trauer nach dem Tod Jesu nach Emmaus unterwegs sind. Jesus kommt hinzu und geht lange unerkannt mit ihnen – sie erkennen ihn erst am Brotbrechen.
„Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt!“
(Lk 24,29)
Nach dem Gottesdienst gab es Schokoladeostereier.
„Ich glaube an die Auferstehung der Toten“,
bekennen wir im Glaubensbekenntnis und dieses Bekenntnis tragen wir hinaus.
Die Feier der Osternacht ist in vier Teile gegliedert. Der erste ist die Lichtfeier. Danach kommen die Liturgie des Wortes, die Tauffeier und die Eucharistie. Bei der Lichtfeier wird die Osterkerze gesegnet und entzunden.
Karfreitag ist der Tag der Klage, wir denken an Jesus Christus, der am Kreuz gestorben ist. Die Passion Christi ist das zentrale Element des Gottesdienstes.
"Im Kreuz ist Heil.
Im Kreuz ist Leben.
Im Kreuz ist Hoffnung."
Am Gründonnerstag feiern wir das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Eine wichtige Tradition im Gottesdienst ist die Fußwaschung, sie war ein Liebesdienst Jesu an seinen Jüngern.
„Wir ratschen, wir ratschen den englischen Gruaß, den jeder katholische Christ beten muaß“
Da die Kirchenglocken nach altem Volksglauben von Gründonnerstag bis Karsamstag sich in Rom aufhalten, sind in dieser Zeit unsere Ratschenkinder unterwegs um zum Gebet zu rufen.
Mit dem Palmsonntag beginnen wir die Heilige Woche. Am Anfang und am Ende der Karwoche stehen Freude und Begeisterung, dazwischen liegen die schmerzlichen Tage des Leidens Jesu.
Jesus wird begeistert in Jerusalem begrüßt, Jesus pilgert in die heilige Stadt um dort Pessach (Fest der Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei) zu feiern. Mit diesem Fest ist die Hoffnung auf eine neue, endgültige Befreiung verbunden.
"Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn."
Am Freitag, 1. März 2024, trafen sich Frauen und Männer zum gemeinsamen Gebet in der Pfarrkirche Pillichsdorf.
Dieser Weltgebetstags-Gottesdienst kommt von den ökumenischen christlichen Frauen des Weltgebetstags-Komitees aus Palästina. Der Titel:
"... durch das Band des Friedens"
ist angelehnt an die Worte aus Epheser 4:1-7., die im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen, wo es in Vers 3 heißt: "Der Friede ist das Band, das euch alle zusammenhält".
"teilen.spendet.zukunft" unter diesem Motto lud die kfb Pillichsdorf zum Fastensuppenessen in den Pfarrhof.
20 volle Töpfe mit köstlichen Suppen und ein volles Haus.
Ein Dankeschön für das Engagement der Frauen der kfb und Ihre Spende für die Aktion Familienfasttag.
Mit dem Aschermittwoch beginnen wir die die vierzigtägige Fastenzeit. In der Heiligen Messe dieses Tages wird die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres gesegnet und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Nach der Predigt segnet der Priester die Asche durch Gebet und Besprengung mit Weihwasser und legt sie allen auf, die vor ihn hintreten. Er spricht dabei die Worte:
„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“.
"Licht der Welt"
Der Name Mariä Lichtmess erklärt sich daraus, dass an diesem Tag die Kerzen für das kommende Jahr geweiht wurden. Gefeiert wird damit das Hellerwerden, die Tage werden wieder länger.
Grundgelegt ist das Fest Mariä Lichtmess in Lukas
2,21-40. Die Propheten Simeon und Hanna erkennen Jesus, der von seinen Eltern in den Tempel gebracht worden war.
Sie erkennen ihn sofort als den Retter und preisen ihn als das "Licht der Welt".
Am 06.01.2024 waren unsere Sternsinger bei strömenden Regen unterwegs, bei Ihnen um eine Spende zu bitten.
Ihre Spenden sind ein wirksames Mittel gegen Armut und Ausbeutung. Rund 500 Hilfsprojekte unterstützen Menschen, die unsere Hilfe dringend benötigen.